Frauen sitzen am Boden und werden von einem Mann befragt. Dieser lacht und hält die Hand hoch.
Befragung von Frauen, Tschad.
© Solomon Dainyoo/WHI/Fairpicture

Die Menschen vor Ort wissen am besten, welche Probleme bestehen – und wie die Lösungen aussehen. Deshalb arbeiten wir in all unseren Partnerländern mit lokalen Partnerorganisationen zusammen.

Afghanistan

Eine Frau steht vor einer Gruppe sitzender Frauen und erklärt etwas.

Women’s Hope Social Association

Die Women’s Hope Social Association (WHSA) setzt sich für ein Afghanistan ein, in dem Frauen frei, sicher und selbstbestimmt leben können. Gegründet in Kabul, unterstützt die junge NGO heute Mädchen und Frauen, damit sie sich selbst stärken können.

Äthiopien

In einem Schulungsraum sitzen viele Menschen, ein Mann erklärt etwas.

Attat Hospital

Das Attat-Spital ist ein Krankenhaus im ländlichen Äthiopien, das seit über 50 Jahren für sichere Geburten und bessere Müttergesundheit sorgt. Es bietet medizinische Versorgung für Schwangere, Neugeborene und unterernährte Kinder – unterstützt von über 200 Fachkräften und in enger Zusammenarbeit mit regionalen Gesundheitszentren.

Frauen halten ein Plakat zum Thema Geburtsfisteln in die Höhe.

Healing Hands of Joy

Healing Hands of Joy (HHoJ) ist eine äthiopische NGO, die sich für die Prävention und Nachsorge von Geburtsfisteln einsetzt. Ziel ist ein Äthiopien, in dem keine Frau mehr an den Folgen dieser vermeidbaren Geburtsverletzung leidet. Mit ihrem Programm für Safe Motherhood Ambassadors stärkt HHoJ betroffene Frauen und sensibilisiert Familien und Gemeinden für sichere Mutterschaft.

Menschen sitzen unter einem Baum im Schatten im Kreis und diskutieren.

Organization for Welfare and Development in Action

Die Organization for Welfare and Development in Action (OWDA) ist eine äthiopische NGO mit Sitz in der Somali-Region. Sie setzt sich für bessere Lebensbedingungen der lokalen Gemeinschaften ein – durch Gesundheits- und Bildungsprojekte, Einkommensförderung, Klimaanpassung und Katastrophenvorsorge. OWDA arbeitet eng mit lokalen Behörden und Gemeinschaften zusammen.

Eine Hebammenstudentin übt an einer Puppe.

St. Luke Hospital

Das St.-Luke-Spital ist ein Lehrkrankenhaus in Wolisso, Äthiopien, das medizinische Versorgung und Ausbildung vereint. Mit 200 Betten, einem eigenen Hebammen-College und einem umfangreichen Basisgesundheitsprogramm stärkt es die regionale Gesundheitsversorgung. Als Partner der Regierung setzt es nationale Strategien um – mit besonderem Fokus auf Müttergesundheit.

Bangladesch

Eine Hebammenstudentin und eine Ärztin beugen sich über ein Medikament.

Lutheran Aid to Medicine in Bangladesh

Lutheran Aid to Medicine in Bangladesh (LAMB) ist eine etablierte Gesundheitsorganisation im Nordwesten Bangladeschs, die Spital, Ausbildung und Programmarbeit vereint. Mit einem starken Fokus auf Mütter- und Kindergesundheit versorgt LAMB rund zwei Millionen Menschen und gilt landesweit als wichtige Partnerin im Gesundheitswesen.

Tschad

Menschen sitzen auf dem Boden auf einem Teppich und diskutieren.

Bureau d’Appui Santé et Environnement

Das Bureau d’Appui Santé et Environnement (BASE) ist eine NGO im Tschad, die sich seit rund 30 Jahren für Mütter- und Kindergesundheit einsetzt. Mit Programmen zu Ernährung, HIV/Aids, Malaria und zur Förderung des staatlichen Gesundheitssystems trägt BASE zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheitsversorgung bei.

Menschen halten ein Plakat in die Höhe.

Bureau National de Recherche en Genre et Développement

Das Bureau National de Recherche en Genre et Développement (BUNARGED) ist eine frauengeführte tschadische NGO, die sich für die Rechte und die soziale Teilhabe von Frauen und Mädchen einsetzt. Gegründet von lokalen Fachpersonen, kombiniert sie Expertise in physischer und mentaler Gesundheit, Wirtschaft und Gender.

Frauen stehen vor einer Klasse und sprechen zum Thema Menstruationshygiene.

Ensemble Sawa

Ensemble Sawa ist eine aufstrebende schweizerisch-tschadische NGO, die sich für Menstruationsgesundheit einsetzt. Sie stellt Mädchen und Frauen im Tschad wiederverwendbare Menstruationsartikel zur Verfügung und leistet Aufklärungsarbeit. Die Organisation verfügt über ein grosses Netzwerk an Freiwilligen. Lokale Näherinnen werden entlohnt.

Notsituation im Bangladesch
Prekäre Lage in fdsfs für Frauen und Kinder