So herausfordernd die Entwicklungen waren – sie haben uns neue Brennpunkte aufgezeigt, die wir künftig angehen werden: Im Tschad werden wir weiterhin aus dem Sudan geflohene Frauen und Kleinkinder unterstützen. Und in Bangladesch planen wir den nachhaltigen Aufbau einer heute beinahe inexistenten Gesundheitsversorgung im Distrikt Kurigram.
Dank verlässlichen, gut funktionierenden Partnerschaften mit lokalen Akteurinnen und Akteuren – und vor allem dank dem Vertrauen und der grossen Unterstüzung von unzähligen Privatpersonen, Stiftungen und der öffentlichen Hand – ist es uns noch immer möglich, die Menschen in den krisengeschüttelten Ländern dabei zu unterstützen, einen Unterschied in ihrem Leben zu machen. So konnten etwa lokale Fachpersonen 2024 über 11 000 Frauen zu einer sicheren Geburt verhelfen, was einer Verdoppelung zum Vorjahr entspricht. Was wir sonst noch gemeinsam bewegt haben, lesen Sie auf der folgenden Seite. Danke für Ihre geschätzte Unterstützung!