Noch immer sind Tausende Menschen in der Stadt eingeschlossen. Was es jetzt braucht, sind sichere Fluchtwege für Zivilpersonen, humanitäre Hilfe für die Eingeschlossenen, Druck auf die Länder, die Waffen liefern – und vor allem: ein sofortiges Ende der Kämpfe zwischen Armee und RSF-Miliz.
Doch die internationale Gemeinschaft ringt um eine Antwort.
Wir fühlen uns hilflos – und handeln dennoch. In unserem Partnerland Tschad, das an den Sudan grenzt, unterstützen wir Frauen, die aus dem Kriegsgebiet geflohen sind. Sie erhalten medizinische und psychologische Hilfe sowie Nothilfekits mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln.
Was als kurzfristige Nothilfe begann, führen wir weiter fort. Denn solange die Welt schweigt, bleibt das Leid bestehen.
Mehr Infos zur Lage im Land gibt es im Beitrag von SRF.